LRC歌词
作曲 : Jim Steinman
作词 : Michael Kunze
Endlich Nacht, kein Stern zu sehn.
Und der Mond versteckt sich,
Denn ihm graut vor mir.
Kein Licht im Weltenmeer.
Kein falscher Hoffnungsstrahl,
Nur die Stille
Und in mir die Schattenbilder meiner Qual.
Das Korn war golden und der Himmel klar.
1617, als es Sommer war.
Wir lagen im flüsternden Gras.
Ihre Hand auf meiner Haut
War z?rtlich und warm.
Sie ahnte nicht, dass ich verloren bin.
Ich glaubte ja noch selbst daran,
Dass ich gewinn'.
Doch an diesem Tag geschah's zum erstenmal.
Sie starb in meinem Arm.
Wie immer, wenn ich nach dem Leben griff,
Blieb nichts in meiner Hand.
Ich m?chte Flamme sein
Und Asche werden
Und hab noch nie gebrannt.
Ich will hoch und h?her steigen.
Und sinke immer tiefer ins Nichts.
Ich will ein Engel
Oder ein Teufel sein,
Und bin doch nichts als
Eine Kreatur,
Die immer das will,
Was sie nicht kriegt.
G?b's nur einen Augenblick
Des Glücks für mich,
N?hm ich ew'ges Leid in Kauf.
Doch alle Hoffnung ist vergebens,
Denn der Hunger h?rt nie auf.
Eines Tages, wenn die Erde stirbt,
Und der letzte Mensch mit ihr,
Dann bleibt nichts zurück
Als die ?de Wüste
Einer unstillbaren Gier.
Zurück bleibt nur
Die gro?e Leere
Und die unstillbare Gier.
Des Pastors Tochter lie? mich ein bei Nacht,
1730 nach der Mainandacht.
Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht
Auf ihre wei?e Haut.
Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross
1813 stand er vor dem Schloss.
Dass seine Trauer mir das Herz nicht brach,
Kann ich mir nicht verzeihn.
Doch immer wenn ich
Nach dem Leben greif,
Spür ich, wie es zerbricht.
Ich will die Welt vestehn
Und alles wissen
Und kenn mich selber nicht.
Ich will frei und freier werden,
Und werde meine Ketten nicht los.
Ich will ein Heiliger
Oder ein Verbrecher sein,
Und bin doch nichts als eine Kreatur,
Die kriecht und lügt
Und zerrei?en muss,
Was immer sie liebt.
Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird,
D'rum nimmt er das Leid in Kauf.
Ich will endlich einmal satt sein,
Doch der Hunger h?rt nie auf.
Manche glauben an die Menschheit,
Und manche an Geld und Ruhm.
Manche glauben an Kunst und Wissenschaft,
An Liebe und an Heldentum.
Viele glauben an G?tter
Verschiedenster Art,
An Wunder und Zeichen,
An Himmel und H?lle,
An Sünde und Tugend
Und an Bibel und Brevier.
Doch die wahre Macht,
Die uns regiert,
Ist die sch?ndliche,
Unendliche,
Verzehrende,
Zerst?rende
Und ewig unstillbare Gier.
Euch Sterblichen von morgen,
Prophezeih' ich heut' und hier:
Bevor noch das n?chste Jahrtausend beginnt,
Ist der einzige Gott, dem jeder dient,
Die unstillbare Gier.
作词 : Michael Kunze
Endlich Nacht, kein Stern zu sehn.
Und der Mond versteckt sich,
Denn ihm graut vor mir.
Kein Licht im Weltenmeer.
Kein falscher Hoffnungsstrahl,
Nur die Stille
Und in mir die Schattenbilder meiner Qual.
Das Korn war golden und der Himmel klar.
1617, als es Sommer war.
Wir lagen im flüsternden Gras.
Ihre Hand auf meiner Haut
War z?rtlich und warm.
Sie ahnte nicht, dass ich verloren bin.
Ich glaubte ja noch selbst daran,
Dass ich gewinn'.
Doch an diesem Tag geschah's zum erstenmal.
Sie starb in meinem Arm.
Wie immer, wenn ich nach dem Leben griff,
Blieb nichts in meiner Hand.
Ich m?chte Flamme sein
Und Asche werden
Und hab noch nie gebrannt.
Ich will hoch und h?her steigen.
Und sinke immer tiefer ins Nichts.
Ich will ein Engel
Oder ein Teufel sein,
Und bin doch nichts als
Eine Kreatur,
Die immer das will,
Was sie nicht kriegt.
G?b's nur einen Augenblick
Des Glücks für mich,
N?hm ich ew'ges Leid in Kauf.
Doch alle Hoffnung ist vergebens,
Denn der Hunger h?rt nie auf.
Eines Tages, wenn die Erde stirbt,
Und der letzte Mensch mit ihr,
Dann bleibt nichts zurück
Als die ?de Wüste
Einer unstillbaren Gier.
Zurück bleibt nur
Die gro?e Leere
Und die unstillbare Gier.
Des Pastors Tochter lie? mich ein bei Nacht,
1730 nach der Mainandacht.
Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht
Auf ihre wei?e Haut.
Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross
1813 stand er vor dem Schloss.
Dass seine Trauer mir das Herz nicht brach,
Kann ich mir nicht verzeihn.
Doch immer wenn ich
Nach dem Leben greif,
Spür ich, wie es zerbricht.
Ich will die Welt vestehn
Und alles wissen
Und kenn mich selber nicht.
Ich will frei und freier werden,
Und werde meine Ketten nicht los.
Ich will ein Heiliger
Oder ein Verbrecher sein,
Und bin doch nichts als eine Kreatur,
Die kriecht und lügt
Und zerrei?en muss,
Was immer sie liebt.
Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird,
D'rum nimmt er das Leid in Kauf.
Ich will endlich einmal satt sein,
Doch der Hunger h?rt nie auf.
Manche glauben an die Menschheit,
Und manche an Geld und Ruhm.
Manche glauben an Kunst und Wissenschaft,
An Liebe und an Heldentum.
Viele glauben an G?tter
Verschiedenster Art,
An Wunder und Zeichen,
An Himmel und H?lle,
An Sünde und Tugend
Und an Bibel und Brevier.
Doch die wahre Macht,
Die uns regiert,
Ist die sch?ndliche,
Unendliche,
Verzehrende,
Zerst?rende
Und ewig unstillbare Gier.
Euch Sterblichen von morgen,
Prophezeih' ich heut' und hier:
Bevor noch das n?chste Jahrtausend beginnt,
Ist der einzige Gott, dem jeder dient,
Die unstillbare Gier.
文本歌词
作曲 : Jim Steinman 作词 : Michael KunzeEndlich Nacht, kein Stern zu sehn.Und der Mond versteckt sich,Denn ihm graut vor mir.Kein Licht im Weltenmeer.Kein falscher Hoffnungsstrahl,Nur die StilleUnd in mir die Schattenbilder meiner Qual.Das Korn war golden und der Himmel klar.1617, als es Sommer war.Wir lagen im flüsternden Gras.Ihre Hand auf meiner HautWar z?rtlich und warm.Sie ahnte nicht, dass ich verloren bin.Ich glaubte ja noch selbst daran,Dass ich gewinn'.Doch an diesem Tag geschah's zum erstenmal.Sie starb in meinem Arm.Wie immer, wenn ich nach dem Leben griff,Blieb nichts in meiner Hand.Ich m?chte Flamme seinUnd Asche werdenUnd hab noch nie gebrannt.Ich will hoch und h?her steigen.Und sinke immer tiefer ins Nichts.Ich will ein EngelOder ein Teufel sein,Und bin doch nichts alsEine Kreatur,Die immer das will,Was sie nicht kriegt.G?b's nur einen AugenblickDes Glücks für mich,N?hm ich ew'ges Leid in Kauf.Doch alle Hoffnung ist vergebens,Denn der Hunger h?rt nie auf.Eines Tages, wenn die Erde stirbt,Und der letzte Mensch mit ihr,Dann bleibt nichts zurückAls die ?de WüsteEiner unstillbaren Gier.Zurück bleibt nurDie gro?e LeereUnd die unstillbare Gier.Des Pastors Tochter lie? mich ein bei Nacht,1730 nach der Mainandacht.Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein GedichtAuf ihre wei?e Haut.Und des Kaisers Page aus Napoleons Tross1813 stand er vor dem Schloss.Dass seine Trauer mir das Herz nicht brach,Kann ich mir nicht verzeihn.Doch immer wenn ichNach dem Leben greif,Spür ich, wie es zerbricht.Ich will die Welt vestehnUnd alles wissenUnd kenn mich selber nicht.Ich will frei und freier werden,Und werde meine Ketten nicht los.Ich will ein HeiligerOder ein Verbrecher sein,Und bin doch nichts als eine Kreatur,Die kriecht und lügtUnd zerrei?en muss,Was immer sie liebt.Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird,D'rum nimmt er das Leid in Kauf.Ich will endlich einmal satt sein,Doch der Hunger h?rt nie auf.Manche glauben an die Menschheit,Und manche an Geld und Ruhm.Manche glauben an Kunst und Wissenschaft,An Liebe und an Heldentum.Viele glauben an G?tterVerschiedenster Art,An Wunder und Zeichen,An Himmel und H?lle,An Sünde und TugendUnd an Bibel und Brevier.Doch die wahre Macht,Die uns regiert,Ist die sch?ndliche,Unendliche,Verzehrende,Zerst?rendeUnd ewig unstillbare Gier.Euch Sterblichen von morgen,Prophezeih' ich heut' und hier:Bevor noch das n?chste Jahrtausend beginnt,Ist der einzige Gott, dem jeder dient,Die unstillbare Gier.